Donnerstag, 7. Juni 2012

Chapter 34


Kristin hob ihren Kopf, als es an ihrer Zimmertür klopfte. „Ja?“
Als Brahve seinen Kopf durch die Tür schob, schlug ihr Herz aufgenblicklich schneller. Immerhin war das hier ihr Schlafzimmer und sie hatte sich bereits ins Bett gelegt. „Brahve! Hi. Ist... ist irgendwas passiert?“
Nein. Ich wollte nur zu dir. Darf ich?“ fragte er. Seine schlimmsten Befürchtungen bewahrheiteten sich erstmal nicht. Er stürzte sich nicht sofort auf sie. Stattdessen wollte alles in ihm sie beschützen. Sie in seine Arme nehmen und halten. Auch wenn körperliche Nähe gefährlich war.
Ja. Natürlich, komm rein!“ sagte sie sofort, versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie nervös sie war.
Brahve betrat das Zimmer und atmete tief durch. In ihrer Gegenwart beruhigte sich sein Körper auf der einen Seite, aber auf der anderen Seite wollte er sie jetzt berühren, wollte ihr näher sein.
Ähm... wenn du willst, dann... kannst du zu mir ins Bett kommen?“ bot sie ihn an, nicht sicher, was sie sagen sollte, als Brahve unschlüssig im Raum stehen geblieben war.

Ja. Ja... sicher.“ murmelte er, zog seine Schuhe aus und legte sich vorsichtig neben sie auf das Bett.
Kristin rückte näher zu ihm und mit jedem Stück wurde die Stimme in ihm lauter, die MEIN schrie. Als sie mit dem Kopf gegen seine Brust stieß, gegen die sie sich hatte kuscheln wollen, zischte er auf. Die Haut an der Stelle war noch wahnsinnig empfindlich.
Was ist? Was hast du da?“ wollte sie wissen und setzte sich ein wenig auf um ihn ansehen zu können.
Es... ist nichts, es tut schon fast nicht mehr weh.“
Lass es mich ansehen.“ bestand sie darauf und zog am Stoff seines Shirts, schob dieses vorsichtig etwas höher. Ihre Finger striffen dabei zart seine Haut, hinterließen ein Brennen an jeder Stelle. Am liebsten hätte Brahve jetzt den Kopf in den Nacken gelegt und geschnurrt.
Kristin konzentrierte sich jedoch auf die Wunde an seiner Brust und als ihr bewusst wurde, was die Narbe zu bedeuten hatte, weiteten sich ihre Augen. „Das... du... du wurdest aufgenommen?“ wollte sie wissen.
Brahve konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. „Ja. Ich wurde aufgenommen. Ich... hab nie im Leben damit gerechnet. Qhuinn hat mich anscheinend vorgeschlagen. Und die Zeremonie... die Zeremonie war das unglaublichste was ich je in meinem Leben erlebt habe.“ Seine Augen leuchteten, als er davon sprach. „Ich fühle mich jetzt so, als hätte ich endlich einen Platz gefunden und ich würde alles tun, damit ich die Brüder und die Jungfrau nicht enttäuschen werde.“ redete er aufgeregt weiter.
Kristin freute sich für ihn, sie freute sich wirklich für ihn, konnte sie doch nachvollziehen, dass ihm das viel bedeuten musste. Gleichzeitig verspürte sie einen Stich in ihrem Herzen, hatte sie doch noch immer ein wenig Hoffnungen gehabt, dass sein Platz der Platz an ihrer Seite sein würde. Und dass er dieses Leuchten in seinen außergewöhnlichen Augen wegen ihr hatte. Sie schüttelte diese Gedanken ab, konnte kaum glauben, dass sie überhaupt so egoistisch denken konnte. „Das... das ist wirklich toll. Ich weiß, dass du dir das gewünscht hast.“ sagte sie und drückte sich an ihn.
Wieder zischte Brahve leise und Kristin konzentrierte sich wieder auf seine Wunde. „Tut das noch sehr weh?“ wollte sie wissen und berührte die Stelle ganz leicht mit ihren Fingerspitzen.
Brahve schloß die Augen als flüssige Hitze durch seinen Körper schoß. „Es... wird gerade... viel besser.“ presste er mit rauer Stimme hervor.
Seine Hände griffen nach ihr, zogen sie näher zu sich und als er seine Augen wieder öffnete, waren ihre leuchtenden blauen Augen direkt vor seinen. Er versank darin, sah dabei bis in ihr Innerstes, fühlte ihre Gefühle als wären es sein. Schon eine Weile hatte er seine Gabe nicht mehr verwendet, aber bei niemand anderem hatte sie so eine starke Wirkung wie bei Kristin. Er wusste, dass sie aufgeregt war, konnte vielleicht sogar ein wenig Angst spüren, aber ansonsten war da nichts als Wärme, die ihn dahin schmolzen ließ.
Kristin... Lielan.“ Er wusste nicht, wieso er nun dieses Wort verwendete, aber es drückte gerade alles aus, was er ihr sagen wollte. Und für den Rest gab es ohnehin keine Worte mehr. Er beugte sic zu ihr und verschloß ihre Lippen mit seinen. Vorsichtig, aber voller Hunger und Sehnsucht.

Ihr Herz blieb in dem Moment stehen, als er sie Lielan nannte und sie öffnete sich ihm voll und ganz für diesen Kuss, teilte ihre Lippen, damit ihre Zunge ihren Mund erforschen konnte, sie mit ihrer spielen konnte. Sie erwiderte den Kuss mit dem gleichen Hunger und der gleichen Sehnsucht, die er ihr entgegen brachte.
So unschuldig der Kuss vielleicht auch begonnen hatte, aber als Brahve ihre Hand in seinen Nacken spürte, die ihn tiefer in diesen Kuss zog, wurde er leidenschaftlich, sog an ihrer Unterlippe, zog diese vorsichtig zwischen seine Zähne und strich langsam ihre weichen Lippen mit seiner Zunge nach nur um dann wieder ganz mit ihr zu verschmelzen und seine Zunge mit ihrer tanzen zu lassen.
Kristin...“ flüsterte er an ihren Lippen, als er sich etwas von ihr löste um wieder zu Atem zu kommen. „Ich brauche dich.“
Hmmm.“ murmelte sie, die Augen noch geschlossen, die Lippen so einladend aussehend, dass er sie am liebsten gleich wieder geküsst hätte. Sie öffnete ihre Augen und führte ihr Handgelenk an seine Lippen.
Brahve nahm jedoch ihre Hand in seine, hielt sie an seinen Lippen und küsste ihre Fingerspitzen. „Nicht dein Blut, Lielan. Dich. Ich brauche dich.“
Seine Worten lösten bei ihr eine Gänsehaut aus. Sie traute sich kaum zu hoffen, dass er damit das meinte, was sie darunter verstand, verstehen wollte. Brahve zog sie näher zu sich, so dass sie sich nun auf dem Bett gegenüber saßen. Sein Atem ging ein wenig schneller und es fiel ihm schwer, sich zurück zu halten, aber für sie wollte er es tun. Es sollte hier jetzt erstmal nur um sie gehen. Er wollte sich um sie kümmern, wollte, dass es ihr gut ging. Ein wenig unsicher war er sich zwar, weil es ihm bisher noch nie bei einer Frau darum gegangen war, aber bei Kristin war es anders. Kristin war etwas besonderes.
Kristin nahm den dunklen, würzigen Geruch, der in der Luft lag, wahr und hatte das Gefühl, dass der sich wie eine Berührung anfühlte. Und der Geruch spigelte alles wider, was Brahve war.
Brahve... was... was ist das?“ murmelte sie.

Ein fast schüchternes Lächeln lag auf Brahves Lächeln. Jetzt konnte er wohl kaum verbergen, was in ihm vor ging und dass er sie wollte. „Das ist nur wegen dir, Lielan. Das machst du mit mir.“ flüsterte er mit rauer Stimme, legte eine Hand an ihre Wange und ließ seine Finger langsam darüber streichen, seinen Blick dabei fest an ihren Augen haftend. Langsam strich er mit den Fingern abwärst, berührte ihre Lippen, die er mit seinen Fingern nachzeichnete, jeden Zentimeter davon berühren wollte. Er beugte sich zu ihr, öffnete ihre Lippen mit seinen Fingern ein wenig für ihn und verschloß sie mit einem innigen Kuss. Währenddessen fuhr er mit den Fingerspitzen über ihr Ohr, zu der empfindlichen Haut über diesen, bis zu der Stelle an der ihr Puls unter ihrer Haut schlug. Ein Schauer durchfuhr ihren Körper als er sie an dieser Stelle berührte und sie drängte ihm ihren Körper ein wenig mehr entgegen, erwiderte den Kuss nun etwas neugieriger und fordernder.
Brahve schenkte ihr ein kurzes Lächeln, bevor er mit seinen Lippen die Spur verfolgte, die seine Finger zu vor gezogen hatten. Kristin legte ihren Kopf automatisch ein wenig in den Nacken, stöhnte leise auf, als er mit seiner Zunge über ihren Hals fuhr, ganz leicht mit den Fängen darüber kratzte. Noch immer lag dieser benebelnde, atemberaubende Geruch in der Luft um sie herum und Kristin war mittlerweile wirklich bewusst, dass es hier um so viel mehr als nur Blut ging. Ein wenig nervös machte sie das zwar, aber zur Zeit ließ sie sich einfach von Brahve tragen, hielt ihre Augen geschlossen und klammerte sich an seienm Shirt fest, als er weiter an der Haut an ihrem Hals knabberte.
Brahve genoss es, sie so zu spüren, sie so zu schmecken. Seine Fänge schmerzten zwar schon fast, aber dennoch nahm er jetzt nicht von ihrem Blut. Stattdessen löste er sich etwas von ihr, was Kristin mit einem leisen, protestierenden Stöhnen kommentierte, was Brahve lächeln ließ. Er küsste sie kurz auf den Mund, bevor er an dem Stoff des Shirtes zog, was sie zum schlafen trug.
Beide hielten den Atem an, als er ihr dieses über den Kopf zog. Als Kristin sich bewusst wurde, dass sie nun nur noch im BH und einer knappen Shorts vor ihm saß, machte sie instinktiv eine Bewegung mit ihren Armen um diese schützend vor ihren Körper zu schieben.
Bestimmend, aber dennoch sanft, hielt Brahve sie auf. „Nein, nicht, Kristin.“ flüsterte er und ließ seinen Blick genau über ihren Körper gleiten. „So wunderschön.“ Seine Stimme klang heiser, seine Worte ehrfürchtig. Und Kristin wusste nicht, was sie mehr erregte. Seine Worte, oder seine Blicke, aber sie vermutete, dass es eine Kombination aus beidem war, gemischt mit der Tatsache, dass noch nie jemand so angesehen hatte und sie sich niemand anderen wünschte der sie so ansehen würde, als Brahve.
Brahve atmete mehrmals tief durch. Ihre blasse Haut wirkte so weich, so zart. Und er konnte es kaum erwarten, herauszufinden, ob sie sich auch wirklich genau so anfühlte. Wieder beugte er sich zu ihr um sie zu küssen. „Kristin, ich will, dass du keine Angst vor mir hast, okay?“ flüsterte er, während seine Finger über ihre Schultern kreisten und mit diesen kleinen Berührungen in ihr Hunger auf mehr hervor riefen.
Sie schüttelte den Kopf. „Ich hab keine Angst.“ antwortete sie ehrlich. Höchstens ein wenig nervös, ob sie auch alles richtig machen würde.

Wieder hielten beide ihren Atem an, als seine Finger langsam die Träger ihres Bhs von ihren Schultern schoben. Er beugte sich zu ihr und küsste sich langsam über die Haut, die er dabei frei gelegt hatte. „So weich.“ murmelte er dicht an ihrer Haut, streichelte mit der Zunge über ihr Schlüsselbein. Kristin biss sich auf die Lippen, stöhnte leise auf.
Kristin war nicht die einzige, die nervös war. Brahve kämpfte gegen seinen Hunger, der mit jedem Moment, in dem er ihre Haut spüren konnte, größer wurde und versuchte gleichzeitig alles richtig zu machen. Ihre Reaktionen allerdings bestärkten ihn ein wenig, so dass er nun den Verschluß ihres Bhs richtig öffnete und diesen ganz von ihren Schultern schob.
Ihre Brüste waren perfekt. Atemberaubend. Nicht zu klein und nicht zu groß. Genau so, dass er sie mit einer Hand umfassen konnte. Vorsichtig legte er eine Hand darum und begann, sie zu massieren. Nie hatte er etwas getan, was ihn mehr erregt hatte.
Und ihre Brustwarzen... rosa. Bereits ein wenig hart von seinen Berührungen. Er konnte nicht einen Moment länger widerstehen, als sich zu ihr zu beugen und langsame, träge Kreise mit seiner Zunge um diese zu ziehen, leicht an diesen zu saugen und spüren zu können, wie sie dabei nur noch mal mehr erhärteten.
In Kristins Körper sammelte sich mehr und mehr Hitze. Ihre Brüste schienen nach seinen Berührungen zu betteln und zwischen ihren Beinen spürte sie eine nie da gewesene Sehnsucht. Sie bog ihren Rücken ein wenig durch, reckte ihm so ihre Brüste etwas mehr entgegen, wollte mehr von seinem heißen Mund spüren können. Brahve kam dem nur zu gerne nach, knabberte an ihren Brustwarzen, achtete darauf, ihr nicht mit den Fängen weg zu tun, sondern sie nur ein klein wenig zu reizen. Ihr Stöhnen war einfach das schönste Geräusch, was er je zu hören bekommen hatte. Und zu sehen, wie es ihr gefiel, war stärker und wichtiger als sein Hunger.
Er hob seinen Kopf und ihre Blicke trafen sich. Brahve stöhnte leise auf, nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände und presste seine Lippen zu einem tiefen Kuss auf ihre.
Als sie sich voneinander lösten, spielten ihre Hände ein wenig unsicher am Bund seines Shirts. „Darf... kann ich dich auch anfassen?“ wollte sie wissen.
Brahve unterdrückte ein tiefes Stöhnen. „Ja... ja natürlich darfst du. Du darfst alles, was du gerne willst.“ Das hier war schon jetzt so viel besser, als alles, was er sich hätte vorstellen können, selbst wenn sie nicht miteinander schlafen würden.
Er half ihr sein Shirt auszuziehen und genoss es dann, wie sie seinen Körper bewundert ansah, mit ihren Händen leicht über die Muskeln an seinen Oberarmen strich, dann die Konturen seiner Brustmuskulatur mit ihren Fingerspitzen nachzog. Brahve schloss die Augen, konzentrierte sich nur darauf, wie sie ihn anfasste. Die erste Frau, die ihn wirklich berührte. Als sie seine Brustwarzen striff, stöhnte er unterdrückt auf.
Kristin lernte schnell zu erkennen, was ihm gefiel und was weniger. Und es fühlte sich gut für ihn an, seine warme Haut unter ihren Finger zu spüren, sein Herz unter seiner Haut schlagen zu hören. Langsam glitt sie etwas weiter nach unten, um seinen Bauchnabel, über seine Hüftknochen. Als ihre Hand seinen Schoß striff, zuckte Brahve zusammen.
Nicht... gut?“ wollte sie wissen, ihre Hand noch immer gefährlich nach an seiner Errektion.
Oh doch... zu gut.“ murmelte er. Noch immer hatte er ein wenig Angst, dass seine Zurückhaltung Grenzen hatte.

Neugierig streichelte Kristin nun über seinen Schoß, konnte deutlich sein hartes Glied unter seiner Hose spüren und nahm allen Mut zusammen, umfasste es durch den Stoff hindurch mit einer Hand.
Brahve stöhnte auf, legte den Kopf in den Nacken und drängte ihr sein Becken entgegen, stieß ein paar Mal in ihre Hand, bevor er diese jedoch sanft in seine nahm und zur Seite zog.
Im ersten Moment war Kristin leicht verwirrt, beobachtete ihn dann aber mit großen Augen als er vom Bett aufstand und seine Hose öffnete, diese zu Boden gleiten ließ. Dann kniete er sich aufs Bett, stützte sich mit einer Hand neben ihrem Körper ab und zog vorsichtig ihre Shorts aus.
Wieder hielten beide den Atem an. Kristin zitterte leicht aus einer Mischung von Erregung und etwas Angst. Brahve konnte ihre Angst deutlich spüren und das war es, was ihn davon abbhielt, sie in seiner Wildheit einfach zu nehmen.
Er stützte sich nun auch mit seiner zweiten Hand neben ihr auf dem Bett ab und beugte sich zu ihr, küsste sie leidenschaftlich und ausgiebig, nahm sich alle Zeit ihren Mund mit seinem zu erobern. Mit einer Hand streichelte er leicht über ihre Hüften, um ihren Bauchnabel und ließ seine Hand dann tiefer gleiten bis hin zu ihrer Körpermitte. Als er sie berührte, glaubte er, dass er sich im Paradies befand. Er konnte spüren, wie feucht und heiß sie war, wie sie auf seine Berührungen reagierte und er begann, mit seinem Daumen über ihre empfindlichste Stelle zu reiben.
Kristin keuchte überrascht auf, als so viele neue, ungeahnte Gefühle auf sie einstürzten. Sie krallte sich mit einer Hand an seinen starken Schultern fest und bewegte sich leicht gegen ihre Hand. Sie wollte mehr davon.
Er streichelte sie abwechselnd nur ganz leicht und dann wieder mit etwas mehr Druck, konnte nicht genug davon bekommen, ihre feuchte Hitze so zu spüren.
Brahve!“ stöhnte sie, flehte schon fast.
Nur langsam zog er seine Hand zurück, stieß mit seiner Nase gegen ihre, damit sie ihre Augen öffnete und ihn ansah. Wenn sie sich auf ihn konzentrieren würde und er sich auf ihn, dann würde es ihm gelingen nicht die Kontrolle zu verlieren. Er musste sie einfach ansehen, sehen, dass sie es war, mit der er schlief, fühlen, dass sie es war.
Kristin öffnete ihre Augen und sah direkt in seine, klammerte sich an seinen Schultern fest, drängte ihm ein Becken ein wenig entgegen. Brahve stöhnte auf, als sie gegen seine Errektion stieß, schob vorsichtig ihre Beine noch etwas weiter auseinander und bemühte sich, langsam in sie einzudringen. Zu Beginn gelang ihm das auch, aber dann stieß er doch etwas fester zu. Sie spürte einen kurzen Schmerz, zuckte zusammen, aber dann stöhnte sie auf und umklammerte ihn mit ihren Beinen, wollte mehr von diesem neuen Gefühl spüren. Mehr von ihm in sich.
Brahve verharrte einen Moment lang so, kostete diesen Moment voll und ganz aus, bevor er sich zu bewegen begann. Kristin passte sich schnell seinem Rhythmus an, hielt sich an ihm fest, hielt ihn weiterhin mit dem Beinen umklammert. Er sah sie immer wieder an, küsste sie. Als er sich dann über ihren Hals küsste, stöhnte er auf, bewegte sich ein wenig schneller. Kristin schien zu spüren, was er wollte, drehte ihren Kopf ein wenig, so dass er besser an ihren Hals kommen konnte.
Als Brahve seine Fänge in ihrem Hals versenkte, in dem Moment tief in sie stieß, war das mehr als Kristin ertragen konnte. Sie schrie auf und spürte, wie ihr Orgasmus sich durch ihren ganzen Körper zog. Dennoch hielt sie Brahve fest, dass er trinken konnte, drängte ihm ihr zitterndes Becken entgegen.
Seine Stöße passten sich dem Rhythmus an, in dem er an ihrem Hals saugte und da er noch immer überdeutlich spüren konnte, wie sie sich ihm ihn zusammen gezogen hatte, hielt er das so nicht lange durch. Er stöhnte laut auf, löste sich von ihrem Hals, verschloss ihre Wunden und stöhnte ihren Namen, als er in ihr kam.

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