Kristin
hob ihren Kopf, als es an ihrer Zimmertür klopfte. „Ja?“
Als
Brahve seinen Kopf durch die Tür schob, schlug ihr Herz
aufgenblicklich schneller. Immerhin war das hier ihr Schlafzimmer und
sie hatte sich bereits ins Bett gelegt. „Brahve! Hi. Ist... ist
irgendwas passiert?“
„Nein.
Ich wollte nur zu dir. Darf ich?“ fragte er. Seine schlimmsten
Befürchtungen bewahrheiteten sich erstmal nicht. Er stürzte
sich nicht sofort auf sie. Stattdessen wollte alles in ihm sie
beschützen. Sie in seine Arme nehmen und halten. Auch wenn
körperliche Nähe gefährlich war.
„Ja.
Natürlich, komm rein!“ sagte sie sofort, versuchte sich nicht
anmerken zu lassen, wie nervös sie war.
Brahve
betrat das Zimmer und atmete tief durch. In ihrer Gegenwart beruhigte
sich sein Körper auf der einen Seite, aber auf der anderen Seite
wollte er sie jetzt berühren, wollte ihr näher sein.
„Ähm...
wenn du willst, dann... kannst du zu mir ins Bett kommen?“ bot sie
ihn an, nicht sicher, was sie sagen sollte, als Brahve unschlüssig
im Raum stehen geblieben war.
„Ja.
Ja... sicher.“ murmelte er, zog seine Schuhe aus und legte sich
vorsichtig neben sie auf das Bett.
Kristin
rückte näher zu ihm und mit jedem Stück wurde die
Stimme in ihm lauter, die MEIN schrie. Als sie mit dem Kopf gegen
seine Brust stieß, gegen die sie sich hatte kuscheln wollen,
zischte er auf. Die Haut an der Stelle war noch wahnsinnig
empfindlich.
„Was
ist? Was hast du da?“ wollte sie wissen und setzte sich ein wenig
auf um ihn ansehen zu können.
„Es...
ist nichts, es tut schon fast nicht mehr weh.“
„Lass
es mich ansehen.“ bestand sie darauf und zog am Stoff seines
Shirts, schob dieses vorsichtig etwas höher. Ihre Finger
striffen dabei zart seine Haut, hinterließen ein Brennen an
jeder Stelle. Am liebsten hätte Brahve jetzt den Kopf in den
Nacken gelegt und geschnurrt.
Kristin
konzentrierte sich jedoch auf die Wunde an seiner Brust und als ihr
bewusst wurde, was die Narbe zu bedeuten hatte, weiteten sich ihre
Augen. „Das... du... du wurdest aufgenommen?“ wollte sie wissen.
Brahve
konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. „Ja. Ich
wurde aufgenommen. Ich... hab nie im Leben damit gerechnet. Qhuinn
hat mich anscheinend vorgeschlagen. Und die Zeremonie... die
Zeremonie war das unglaublichste was ich je in meinem Leben erlebt
habe.“ Seine Augen leuchteten, als er davon sprach. „Ich fühle
mich jetzt so, als hätte ich endlich einen Platz gefunden und
ich würde alles tun, damit ich die Brüder und die Jungfrau
nicht enttäuschen werde.“ redete er aufgeregt weiter.
Kristin
freute sich für ihn, sie freute sich wirklich für ihn,
konnte sie doch nachvollziehen, dass ihm das viel bedeuten musste.
Gleichzeitig verspürte sie einen Stich in ihrem Herzen, hatte
sie doch noch immer ein wenig Hoffnungen gehabt, dass sein Platz der
Platz an ihrer Seite sein würde. Und dass er dieses Leuchten in
seinen außergewöhnlichen Augen wegen ihr hatte. Sie
schüttelte diese Gedanken ab, konnte kaum glauben, dass sie
überhaupt so egoistisch denken konnte. „Das... das ist
wirklich toll. Ich weiß, dass du dir das gewünscht hast.“
sagte sie und drückte sich an ihn.
Wieder
zischte Brahve leise und Kristin konzentrierte sich wieder auf seine
Wunde. „Tut das noch sehr weh?“ wollte sie wissen und berührte
die Stelle ganz leicht mit ihren Fingerspitzen.
Brahve
schloß die Augen als flüssige Hitze durch seinen Körper
schoß. „Es... wird gerade... viel besser.“ presste er mit
rauer Stimme hervor.
Seine
Hände griffen nach ihr, zogen sie näher zu sich und als er
seine Augen wieder öffnete, waren ihre leuchtenden blauen Augen
direkt vor seinen. Er versank darin, sah dabei bis in ihr Innerstes,
fühlte ihre Gefühle als wären es sein. Schon eine
Weile hatte er seine Gabe nicht mehr verwendet, aber bei niemand
anderem hatte sie so eine starke Wirkung wie bei Kristin. Er wusste,
dass sie aufgeregt war, konnte vielleicht sogar ein wenig Angst
spüren, aber ansonsten war da nichts als Wärme, die ihn
dahin schmolzen ließ.
„Kristin...
Lielan.“ Er wusste nicht, wieso er nun dieses Wort verwendete, aber
es drückte gerade alles aus, was er ihr sagen wollte. Und für
den Rest gab es ohnehin keine Worte mehr. Er beugte sic zu ihr und
verschloß ihre Lippen mit seinen. Vorsichtig, aber voller
Hunger und Sehnsucht.
Ihr
Herz blieb in dem Moment stehen, als er sie Lielan nannte und sie
öffnete sich ihm voll und ganz für diesen Kuss, teilte ihre
Lippen, damit ihre Zunge ihren Mund erforschen konnte, sie mit ihrer
spielen konnte. Sie erwiderte den Kuss mit dem gleichen Hunger und
der gleichen Sehnsucht, die er ihr entgegen brachte.
So
unschuldig der Kuss vielleicht auch begonnen hatte, aber als Brahve
ihre Hand in seinen Nacken spürte, die ihn tiefer in diesen Kuss
zog, wurde er leidenschaftlich, sog an ihrer Unterlippe, zog diese
vorsichtig zwischen seine Zähne und strich langsam ihre weichen
Lippen mit seiner Zunge nach nur um dann wieder ganz mit ihr zu
verschmelzen und seine Zunge mit ihrer tanzen zu lassen.
„Kristin...“
flüsterte er an ihren Lippen, als er sich etwas von ihr löste
um wieder zu Atem zu kommen. „Ich brauche dich.“
„Hmmm.“
murmelte sie, die Augen noch geschlossen, die Lippen so einladend
aussehend, dass er sie am liebsten gleich wieder geküsst hätte.
Sie öffnete ihre Augen und führte ihr Handgelenk an seine
Lippen.
Brahve
nahm jedoch ihre Hand in seine, hielt sie an seinen Lippen und küsste
ihre Fingerspitzen. „Nicht dein Blut, Lielan. Dich. Ich brauche
dich.“
Seine
Worten lösten bei ihr eine Gänsehaut aus. Sie traute sich
kaum zu hoffen, dass er damit das meinte, was sie darunter verstand,
verstehen wollte. Brahve zog sie näher zu sich, so dass sie sich
nun auf dem Bett gegenüber saßen. Sein Atem ging ein wenig
schneller und es fiel ihm schwer, sich zurück zu halten, aber
für sie wollte er es tun. Es sollte hier jetzt erstmal nur um
sie gehen. Er wollte sich um sie kümmern, wollte, dass es ihr
gut ging. Ein wenig unsicher war er sich zwar, weil es ihm bisher
noch nie bei einer Frau darum gegangen war, aber bei Kristin war es
anders. Kristin war etwas besonderes.
Kristin
nahm den dunklen, würzigen Geruch, der in der Luft lag, wahr und
hatte das Gefühl, dass der sich wie eine Berührung
anfühlte. Und der Geruch spigelte alles wider, was Brahve war.
„Brahve...
was... was ist das?“ murmelte sie.
Ein
fast schüchternes Lächeln lag auf Brahves Lächeln.
Jetzt konnte er wohl kaum verbergen, was in ihm vor ging und dass er
sie wollte. „Das ist nur wegen dir, Lielan. Das machst du mit mir.“
flüsterte er mit rauer Stimme, legte eine Hand an ihre Wange und
ließ seine Finger langsam darüber streichen, seinen Blick
dabei fest an ihren Augen haftend. Langsam strich er mit den Fingern
abwärst, berührte ihre Lippen, die er mit seinen Fingern
nachzeichnete, jeden Zentimeter davon berühren wollte. Er beugte
sich zu ihr, öffnete ihre Lippen mit seinen Fingern ein wenig
für ihn und verschloß sie mit einem innigen Kuss.
Währenddessen fuhr er mit den Fingerspitzen über ihr Ohr,
zu der empfindlichen Haut über diesen, bis zu der Stelle an der
ihr Puls unter ihrer Haut schlug. Ein Schauer durchfuhr ihren Körper
als er sie an dieser Stelle berührte und sie drängte ihm
ihren Körper ein wenig mehr entgegen, erwiderte den Kuss nun
etwas neugieriger und fordernder.
Brahve
schenkte ihr ein kurzes Lächeln, bevor er mit seinen Lippen die
Spur verfolgte, die seine Finger zu vor gezogen hatten. Kristin legte
ihren Kopf automatisch ein wenig in den Nacken, stöhnte leise
auf, als er mit seiner Zunge über ihren Hals fuhr, ganz leicht
mit den Fängen darüber kratzte. Noch immer lag dieser
benebelnde, atemberaubende Geruch in der Luft um sie herum und
Kristin war mittlerweile wirklich bewusst, dass es hier um so viel
mehr als nur Blut ging. Ein wenig nervös machte sie das zwar,
aber zur Zeit ließ sie sich einfach von Brahve tragen, hielt
ihre Augen geschlossen und klammerte sich an seienm Shirt fest, als
er weiter an der Haut an ihrem Hals knabberte.
Brahve
genoss es, sie so zu spüren, sie so zu schmecken. Seine Fänge
schmerzten zwar schon fast, aber dennoch nahm er jetzt nicht von
ihrem Blut. Stattdessen löste er sich etwas von ihr, was Kristin
mit einem leisen, protestierenden Stöhnen kommentierte, was
Brahve lächeln ließ. Er küsste sie kurz auf den Mund,
bevor er an dem Stoff des Shirtes zog, was sie zum schlafen trug.
Beide
hielten den Atem an, als er ihr dieses über den Kopf zog. Als
Kristin sich bewusst wurde, dass sie nun nur noch im BH und einer
knappen Shorts vor ihm saß, machte sie instinktiv eine Bewegung
mit ihren Armen um diese schützend vor ihren Körper zu
schieben.
Bestimmend,
aber dennoch sanft, hielt Brahve sie auf. „Nein, nicht, Kristin.“
flüsterte er und ließ seinen Blick genau über ihren
Körper gleiten. „So wunderschön.“ Seine Stimme klang
heiser, seine Worte ehrfürchtig. Und Kristin wusste nicht, was
sie mehr erregte. Seine Worte, oder seine Blicke, aber sie vermutete,
dass es eine Kombination aus beidem war, gemischt mit der Tatsache,
dass noch nie jemand so angesehen hatte und sie sich niemand anderen
wünschte der sie so ansehen würde, als Brahve.
Brahve
atmete mehrmals tief durch. Ihre blasse Haut wirkte so weich, so
zart. Und er konnte es kaum erwarten, herauszufinden, ob sie sich
auch wirklich genau so anfühlte. Wieder beugte er sich zu ihr um
sie zu küssen. „Kristin, ich will, dass du keine Angst vor mir
hast, okay?“ flüsterte er, während seine Finger über
ihre Schultern kreisten und mit diesen kleinen Berührungen in
ihr Hunger auf mehr hervor riefen.
Sie
schüttelte den Kopf. „Ich hab keine Angst.“ antwortete sie
ehrlich. Höchstens ein wenig nervös, ob sie auch alles
richtig machen würde.
Wieder
hielten beide ihren Atem an, als seine Finger langsam die Träger
ihres Bhs von ihren Schultern schoben. Er beugte sich zu ihr und
küsste sich langsam über die Haut, die er dabei frei gelegt
hatte. „So weich.“ murmelte er dicht an ihrer Haut, streichelte
mit der Zunge über ihr Schlüsselbein. Kristin biss sich auf
die Lippen, stöhnte leise auf.
Kristin
war nicht die einzige, die nervös war. Brahve kämpfte gegen
seinen Hunger, der mit jedem Moment, in dem er ihre Haut spüren
konnte, größer wurde und versuchte gleichzeitig alles
richtig zu machen. Ihre Reaktionen allerdings bestärkten ihn ein
wenig, so dass er nun den Verschluß ihres Bhs richtig öffnete
und diesen ganz von ihren Schultern schob.
Ihre
Brüste waren perfekt. Atemberaubend. Nicht zu klein und nicht zu
groß. Genau so, dass er sie mit einer Hand umfassen konnte.
Vorsichtig legte er eine Hand darum und begann, sie zu massieren. Nie
hatte er etwas getan, was ihn mehr erregt hatte.
Und
ihre Brustwarzen... rosa. Bereits ein wenig hart von seinen
Berührungen. Er konnte nicht einen Moment länger
widerstehen, als sich zu ihr zu beugen und langsame, träge
Kreise mit seiner Zunge um diese zu ziehen, leicht an diesen zu
saugen und spüren zu können, wie sie dabei nur noch mal
mehr erhärteten.
In
Kristins Körper sammelte sich mehr und mehr Hitze. Ihre Brüste
schienen nach seinen Berührungen zu betteln und zwischen ihren
Beinen spürte sie eine nie da gewesene Sehnsucht. Sie bog ihren
Rücken ein wenig durch, reckte ihm so ihre Brüste etwas
mehr entgegen, wollte mehr von seinem heißen Mund spüren
können. Brahve kam dem nur zu gerne nach, knabberte an ihren
Brustwarzen, achtete darauf, ihr nicht mit den Fängen weg zu
tun, sondern sie nur ein klein wenig zu reizen. Ihr Stöhnen war
einfach das schönste Geräusch, was er je zu hören
bekommen hatte. Und zu sehen, wie es ihr gefiel, war stärker und
wichtiger als sein Hunger.
Er
hob seinen Kopf und ihre Blicke trafen sich. Brahve stöhnte
leise auf, nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände und presste
seine Lippen zu einem tiefen Kuss auf ihre.
Als
sie sich voneinander lösten, spielten ihre Hände ein wenig
unsicher am Bund seines Shirts. „Darf... kann ich dich auch
anfassen?“ wollte sie wissen.
Brahve
unterdrückte ein tiefes Stöhnen. „Ja... ja natürlich
darfst du. Du darfst alles, was du gerne willst.“ Das hier war
schon jetzt so viel besser, als alles, was er sich hätte
vorstellen können, selbst wenn sie nicht miteinander schlafen
würden.
Er
half ihr sein Shirt auszuziehen und genoss es dann, wie sie seinen
Körper bewundert ansah, mit ihren Händen leicht über
die Muskeln an seinen Oberarmen strich, dann die Konturen seiner
Brustmuskulatur mit ihren Fingerspitzen nachzog. Brahve schloss die
Augen, konzentrierte sich nur darauf, wie sie ihn anfasste. Die erste
Frau, die ihn wirklich berührte. Als sie seine Brustwarzen
striff, stöhnte er unterdrückt auf.
Kristin
lernte schnell zu erkennen, was ihm gefiel und was weniger. Und es
fühlte sich gut für ihn an, seine warme Haut unter ihren
Finger zu spüren, sein Herz unter seiner Haut schlagen zu hören.
Langsam glitt sie etwas weiter nach unten, um seinen Bauchnabel, über
seine Hüftknochen. Als ihre Hand seinen Schoß striff,
zuckte Brahve zusammen.
„Nicht...
gut?“ wollte sie wissen, ihre Hand noch immer gefährlich nach
an seiner Errektion.
„Oh
doch... zu gut.“ murmelte er. Noch immer hatte er ein wenig Angst,
dass seine Zurückhaltung Grenzen hatte.
Neugierig
streichelte Kristin nun über seinen Schoß, konnte deutlich
sein hartes Glied unter seiner Hose spüren und nahm allen Mut
zusammen, umfasste es durch den Stoff hindurch mit einer Hand.
Brahve
stöhnte auf, legte den Kopf in den Nacken und drängte ihr
sein Becken entgegen, stieß ein paar Mal in ihre Hand, bevor
er diese jedoch sanft in seine nahm und zur Seite zog.
Im
ersten Moment war Kristin leicht verwirrt, beobachtete ihn dann aber
mit großen Augen als er vom Bett aufstand und seine Hose
öffnete, diese zu Boden gleiten ließ. Dann kniete er sich
aufs Bett, stützte sich mit einer Hand neben ihrem Körper
ab und zog vorsichtig ihre Shorts aus.
Wieder
hielten beide den Atem an. Kristin zitterte leicht aus einer Mischung
von Erregung und etwas Angst. Brahve konnte ihre Angst deutlich
spüren und das war es, was ihn davon abbhielt, sie in seiner
Wildheit einfach zu nehmen.
Er
stützte sich nun auch mit seiner zweiten Hand neben ihr auf dem
Bett ab und beugte sich zu ihr, küsste sie leidenschaftlich und
ausgiebig, nahm sich alle Zeit ihren Mund mit seinem zu erobern. Mit
einer Hand streichelte er leicht über ihre Hüften, um ihren
Bauchnabel und ließ seine Hand dann tiefer gleiten bis hin zu
ihrer Körpermitte. Als er sie berührte, glaubte er, dass er
sich im Paradies befand. Er konnte spüren, wie feucht und heiß
sie war, wie sie auf seine Berührungen reagierte und er begann,
mit seinem Daumen über ihre empfindlichste Stelle zu reiben.
Kristin
keuchte überrascht auf, als so viele neue, ungeahnte Gefühle
auf sie einstürzten. Sie krallte sich mit einer Hand an seinen
starken Schultern fest und bewegte sich leicht gegen ihre Hand. Sie
wollte mehr davon.
Er
streichelte sie abwechselnd nur ganz leicht und dann wieder mit etwas
mehr Druck, konnte nicht genug davon bekommen, ihre feuchte Hitze so
zu spüren.
„Brahve!“
stöhnte sie, flehte schon fast.
Nur
langsam zog er seine Hand zurück, stieß mit seiner Nase
gegen ihre, damit sie ihre Augen öffnete und ihn ansah. Wenn sie
sich auf ihn konzentrieren würde und er sich auf ihn, dann würde
es ihm gelingen nicht die Kontrolle zu verlieren. Er musste sie
einfach ansehen, sehen, dass sie es war, mit der er schlief, fühlen,
dass sie es war.
Kristin
öffnete ihre Augen und sah direkt in seine, klammerte sich an
seinen Schultern fest, drängte ihm ein Becken ein wenig
entgegen. Brahve stöhnte auf, als sie gegen seine Errektion
stieß, schob vorsichtig ihre Beine noch etwas weiter
auseinander und bemühte sich, langsam in sie einzudringen. Zu
Beginn gelang ihm das auch, aber dann stieß er doch etwas
fester zu. Sie spürte einen kurzen Schmerz, zuckte zusammen,
aber dann stöhnte sie auf und umklammerte ihn mit ihren Beinen,
wollte mehr von diesem neuen Gefühl spüren. Mehr von ihm in
sich.
Brahve
verharrte einen Moment lang so, kostete diesen Moment voll und ganz
aus, bevor er sich zu bewegen begann. Kristin passte sich schnell
seinem Rhythmus an, hielt sich an ihm fest, hielt ihn weiterhin mit
dem Beinen umklammert. Er sah sie immer wieder an, küsste sie.
Als er sich dann über ihren Hals küsste, stöhnte er
auf, bewegte sich ein wenig schneller. Kristin schien zu spüren,
was er wollte, drehte ihren Kopf ein wenig, so dass er besser an
ihren Hals kommen konnte.
Als
Brahve seine Fänge in ihrem Hals versenkte, in dem Moment tief
in sie stieß, war das mehr als Kristin ertragen konnte. Sie
schrie auf und spürte, wie ihr Orgasmus sich durch ihren ganzen
Körper zog. Dennoch hielt sie Brahve fest, dass er trinken
konnte, drängte ihm ihr zitterndes Becken entgegen.
Seine
Stöße passten sich dem Rhythmus an, in dem er an ihrem
Hals saugte und da er noch immer überdeutlich spüren
konnte, wie sie sich ihm ihn zusammen gezogen hatte, hielt er das so
nicht lange durch. Er stöhnte laut auf, löste sich von
ihrem Hals, verschloss ihre Wunden und stöhnte ihren Namen, als
er in ihr kam.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen