Donnerstag, 3. Mai 2012

Chapter 29


Als Kristin das nächste Mal wach wurde, fühlte sie sich zunächst wieder etwas orientierungslos. Sie hatte allerdings keine Schmerzen mehr, fühlte sich wortwörtlich wie neu geboren. Das nächste, was sie spüren konnte, war Brahves warmer, starker Körper neben ihrem. Schützend hatte er seine Arme um sie geschlungen, seine Hand hatte er besitzergreifend auf ihrem Bauch platziert.
Nach und nach kehrte die Erinnerung zurück. Bilder schossen in ihren Kopf. Wie sie ihm in den Hals gebissen hatte. Von seinem Blut getrunken hatte. Und dann... sie errötete. Konnte nicht fassen, wie sie sich aufgeführt hatte. Was sie von ihm verlangt hatte. Sie würde ihm nie wieder in die Augen sehen können...
Kristin? Bist du wach? Geht es dir gut?“ hörte sie Brahves Stimme an ihrem Ohr und sie entspannte sich wenigstens etwas, hatte allerdings noch immer ein wenig Angst davor, wie es jetzt wohl zwischen ihnen sein würde.
Ja... mir... geht es gut.“
Heilige Jungfrau der Schrift... Ich hab wirklich gedacht, ich würde dich verlieren.“ murmelte er und setzte sich ein wenig auf. „Kristin... du hast es geschafft. Du bist jetzt eine Vampirin.“

Sie schreckte hoch, wirbelte herum und sah ihn mit weit geöffneten Augen an. „Ich... oh... mein Gott!“ Sie sprang auf und rannte zu dem kleinen Spiegel im Raum.
Im großen und ganzen hatte sie sich vom Aussehen nicht wirklich verändert. Ihre Augen waren noch eine Spur blauer geworden, ihre Gesichtszüge vielleicht ein wenig feiner. Und ihr Körper... sie fand ihn jetzt weiblicher, war sich allerdings nicht ganz sicher ob das an ihrem neuen Körper lag oder daran was Brahve mit ihrem Körper gemacht hatte.
Du bist eine wunderschöne Vampirin, Kristin.“
Sie errötete bei seinen Worten. „Danke.“ Langsam drehte sie sich zu ihm um. „Und damit meine ich jetzt nicht... also nicht das was du gesagt hast, sondern... na ja... was du für mich getan hast.“
Ich hab dir doch gesagt, ich helfe dir dadurch.“ Brahve bemühte sich, nicht an ihre weiche Haut zu denken.
Ich wusste nicht, dass es... so sein würde.“
Das wusste ich auch nicht. Ich bin doch nur froh, dass du es geschafft hast.“
Sie nickte. Es war also genau so wie sie gedacht hatte. Er hatte es getan, weil er gemusst hatte, weil er ihr helfen wollte. Kristin war sich nicht ganz sicher warum, aber ein klein wenig enttäuschte sie das schon.
Sie konnte sich zwar nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern, aber tief in ihr wusste sie, dass sie mehr davon wollte. Und zwar nicht mit irgendwem, sondern nur mit ihm. Allerdings wusste sie nun, dass sie es nie ansprechen würde. Nicht nachdem sie sicher war, dass es bei ihm nur gewesen war, weil er ihr helfen musste.

Für einen kurzen Moment war Brahve irritiert und glaubte, den feinen Geruch ihrer Erregung wahrzunehmen, sagte sich aber, dass das nicht sein konnte. Warum sollte sie auch erregt sein? Bevor er allerdings sicher sein konnte, bevor er diesen Geruch deutlich ausmachen konnte, wurde dieser von einem anderen Geruch überschattet, der erstens dafür sorgte, dass ihm schlecht wurde und zweitens alle seine Instinkte in Alarmbereitschaft versetzte.
Kristin, komm her. Sofort!“ Er war selber erschrocken, wie hart er ihr das befahl, wie sehr er gerade sofort zum Krieger wurde.
Was? Wa... warum?“ murmelte sie.
Wieder dieser leichte Geruch ihrer Erregung, aber Brahve schob diesen Gedanken so weit es ging nach hinten, musste sich jetzt darauf konzentrieren, was hier gerade vor sich ging. Angestrengt dachte er nach. Er wusste nicht genau mit wie vielen Gegnern er es zu tun hatte, aber er hatte nur einen Dolch und eine Pistole mit der er sich und Kristin verteidigen konnte.
Hör zu... ich möchte, dass du die Pistole nimmst. Du bleibst hier im Zimmer, versteckst dich in der Ecke da, hinter der Kommode. Wenn irgendwer anderes außer mir in dieses Zimmer kommen sollte, dann schießt du.“
Er wollte sie eigentlich unter keinen Umständen alleine lassen, aber er musste unbedingt raus und versuchen, sich einen Überblick über die Lage verschaffen.
Und... und was ist mit dir?“ wollte sie wissen, sah ihn noch immer mit großen Augen an. Allerdings nahm sie die Pistole ohne dass es ihr sonderlich viel Angst zu machen schien, diese in den Händen zu halten.
Ich werde nach draußen gehen. Ich... vermute, dass hier irgendwo Lesser im Haus sind und ich muss nach sehen, wo und wie viele es sind. Ich bin aber gleich wieder bei dir.“ versicherte er ihr.
Aber du... du kannst doch nicht alleine da raus gehen. Du bist kein Krieger und...“
Ich MUSS, Kristin. Ich muss sicher gehen, dass wir hier sicher sind. Ich bin gleich wieder da.“ unterbrach er sie, hauchte ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen und lief dann zur Tür, öffnete diese lautlos und schlich auf den Flur.


Brahve folgte dem nicht zu ignorierenden Geruch einen Stock nach oben, drückte sich dabei an der Wand entlang, versuchte mit den Schatten zu verschmelzen und sich lautlos zu bewegen. Er dachte dabei an alles, was ihm Qhuinn, Blay und Payne in ihren Trainingseinheiten bei gebracht hatten und setzte dieses so gut es ging um. Auf dem Gang entdeckte er einen weißblonden Mann, ganz offensichtlich ein Lesser. Er sprang ihn in einer plötzlichen Bewegung an, hatte den Überraschungsmoment auf seiner Seite. Der Lesser schien sich sicher gewesen zu sein, dass er hier alleine war. Genau so schnell, wie er angegriffen hatte, setzte Brahve auch seinen Dolch ein und strach dem Lesser in die Brust, der sich daraufhin in Luft auflöste.
Viel Zeit um sich zu erholen, hatte Brahve nicht, als er hinter einer Tür in diesem Stockwerk Stimmen hörte. Verdammt, der Kerl war nicht alleine gewesen. Und früher oder später würde den anderen auffallen, dass ihr Freund verschwunden waren. Offenbar war das hier ein Treffpunkt der Lesser und er sah sich einer ungewissen Zahl von ihnen gegenüber. Unmöglich, diese alleine auszuschalten. Oder einfach darauf zu hoffen, dass sie von hier verschwinden würden und ihn und Kristin nicht bemerken würden. Das konnte er nicht riskieren, denn wenn sie angreifen würden, stand die Chance, dass sie das überleben würden relativ gering. Er fluchte leise und beeilte sich, wieder nach unten zurück zu kommen. Immerhin war es erstmal sicherer als hier oben zu bleiben, wenn entdeckt werden würde, dass einer der Lesser ausgeschaltet worden war.

Zitternd hatte Kristin sich in die Zimmerecke verkrochen, wie Brahve es ihr gesagt hatte und als sie hörte, wie sich die Tür öffnete, hob sie auch leicht die Pistole an, obwohl ihre Hände so stark zitterten, dass sie diese kaum festhalten konnte.
Kristin, ich bins!“ rief Brahve sofort, damit sie wusste, wer es war und nicht noch auf ihn schiessen würde.
Brahve!“ Sie sprang auf und erschrack als sie das schwarze Blut auf seinem Gesicht sah, was er bisher noch nicht mal wirklich bemerkt hatte. „Was ist passiert? Bist du passiert?“
Was?“ fragte er etwas verwirrt, schüttelte dann aber den Kopf. „Nein, es ist nichts. Ich hab einen von ihnen ausgeschaltet, aber es sind noch viel mehr hier. Ich habe keine Ahnung wie viele. Tut mir leid, Kristin, aber ich kann es nicht riskieren, nicht um Unterstützung zu bitten.“ sagte er und sah sie dabei entschuldigend an.
Sie schluckte leicht, nickte aber, wusste, dass er damit recht hatte und wollte auch auf keinen Fall, dass er sich in Gefahr gab und versuchte das alleine zu regeln. Auch, wenn das bedeutete, dass ihr Aufenthaltsort bekannt werden würde. Sein Leben war ihr wichtiger als ihr Stolz und ihre Enttäuschung, die noch immer sehr tief saß.
Brahve kontrollierte noch schnell, ob die Tür sicher und fest verschlossen war und nahm dann sein Handy aus der Tasche.

Qhuinn! Ich bin's, Brahve. Hör zu, ich brauche Unterstützung. Dringend. Hier sind mehrere Lesser im Haus. Nur bitte, nicht... Rhage.“ sagte Brahve, sobald Qhuinn dran gegangen war. Das mit Rhage sagte er extra noch dazu, weil er Kristins Vertrauen nicht zerstören wollte.
Was zum Teufel ist los?“ wollte Qhuinn sofort wissen.
Ich weiß es nicht, aber es sind zu viele, um sie alleine im Griff zu halten.“
Alleine tust du gar nichts, verstanden. Wir kommen gleich.“ sagte Qhuinn deutlich und legte dann auch schon auf, blickte zum Bett auf dem Blay auf dem Rücken lag, die Arme unter dem Kopf verschränkt und ihn beobachtend.
Es wird nichts mit unserer Auszeit?“ vermutete Blay, der den Gesichtsausdruck gesehen und Qhuinns Worte gehört hatte, als er telefoniert hatte.
So verführerisch dein Anblick gerade auch ist, aber... wir müssen los. Brahve und Kristin stecken in Schwierigkeiten. Mitten in einem Lesserloch.“ erklärte Qhuinn. „Ich werd Phury und V Bescheid sagen, dann gehen wir zu viert.“ sagte er und tippte schnell etwas auf seinem Handy rum. „Scheiße man, wenn irgendwas schief geht... dann können wir uns aussuchen, ob uns Wrath oder Rhage den Arsch aufreisst.“ murmelte er, als er die Nachrichten an Phury und an V abgeschickt hatte. „Ich will ja nichts sagen, aber du solltest dich langsam wieder anziehen...“ Als Qhuinn sich zum Bett umdrehte, stellte er fest, dass Blay bereits aufgestanden war, zum Schrank gegangen war und sich angezogen hatte und gerade dabei war, seine Waffen zusammen zu suchen.
Scheiße man, du weißt echt worauf ich stehe.“
Blay drehte sich zu ihm um und grinste. „Versuchst du gerade, mich anzumachen?“ fragte er und zog die Augenbrauen leicht hoch.
Vielleicht. Ich steh halt einfach drauf, dich mit diesen Waffen zu sehen.“
„Ich weiß, aber dafür haben wir jetzt keine Zeit, Baby.“
Qhuinns Handy vibrierte, nickte er. „Ja, V und Phury treffen sich im Foyer mit uns. Dann los!“ sagte er und sammelte auch seine Waffen ein.
Alles klar, dann lass uns los.“ nickte Blay.
Wie immer bevor sie gingen, zog Qhuinn seinen Partner eng an sich. „Pass auf dich auf.“ flüsterte er ihm zu.
Ich weiß, dass du das schon für mich tust.“ antwortete Blay und hauchte Qhuinn einige leichte Küsse auf den Hals, bevor er sich von ihm löste und sie zusammen ihr Schlafzimmer verliessen.
Nach Vishous Miene zu gehen, war er alles andere als gut gelaunt, als Blay und Qhuinn das Foyer erreichten. „Was geht hier vor?“ wollte er wissen.
Wir wissen auch nicht mehr, außer, dass das Haus in dem Brahve mit Kristin ist, voller Lesser steckt. Und jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt um irgendwie zu streiten, wir sollten lieber sehen, dass wir da so schnell wie möglich hin kommen.“ antwortete Qhuinn und zu Blays Erleichterung schien das Vishous und Phury zu überzeugen und sie machten sich zu viert auf den Weg in die Stadt.


Als die vier das Haus erreichten, in dem Brahve und Kristin sich aufhielten, blitzte es sofort im Dunklen auf. Schüsse. Und sie waren mitten in der Schusslinie. Alle vier gingen sofort in Deckung hinter einer Mauer am Rand des Grundstücks. „Fuck! Wir sind blind hier her gekommen. Ohne zu wissen, wie die Lage ist!“ fluchte Vishous über sich selber.
Qhuinn warf einen Seitenblick zu Blay, der ihm zu nickte, als Zeichen dafür, dass er okay war. Am Anfang hatte es kaum funktioiniert, dass sie zusammen in den Kampf gingen, weil der Drang den Anderen zu beschützen einfach zu stark gewesen war, aber mittlerweile hatten sie das etwas besser im Griff, hatten gelernt damit besser umzugehen. Und sie waren einfach ein viel zu gut funktionierendes Team, als dass sie auseinander gerissen werden sollten.
Okay... Plan B... Wir wissen nicht, wie viele von den Schweinen sich darin aufhalten und vor allem nicht, wo sie sich befinden. Einer ist auf dem Dach. Das ist der, den sie wohl zur Bewachung abgestellt haben und der schießt. Um den werde ich mich kümmern. Qhuinn und Blay, ihr beide geht rein und versucht, zu Brahve und Kristin zu gelangen. Und Phury...“
Ich gebe euch allen Deckung.“ antwortete Phury und zog seine Waffe, hielt sie bereit.
Genau. Wartet noch eine Minute nachdem ich weg bin, damit ich diesen Dreckskerl da oben wenigstens schon mal genug abgelenkt habe, dass er nicht zum schießen kommt.“ nickte Vishous Qhuinn und Blay zu.
Er hatte seinen Satz kaum zu Ende gebracht, als er sich auch schon auf das Dach dematerialisierte und den Schützen angriff, seinen Dolch gezogen und den Überraschungsmoment ausnutzend.
Qhuinn nickte Blay zu und beide erhoben sich aus ihrer Deckung und während sie über den Rasen auf das Haus zu liefen, sicherte Phury hinter ihnen alles ab. Noch bevor sie das Haus betreten konnten, kamen ihnen drei bewaffnete Lesser entgegen, offenbar alarmiert worden durch die Schüsse auf dem Dach und Qhuinn und Blay stürzten sich sofort in den Kampf mit diesen.

Unruhig lief Brahve im Zimmer auf und ab und griff dann wieder nach seinem Dolch. Er hatte die Schüsse ebenfalls gehört und es machte ihn fast wahnsinnig, nicht zu wissen, was draußen los war.
Was hast du vor?“ fragte Kristin ihn ängstlich.
Ich muss da raus. Sie schiessen auf die anderen. Ich muss ihnen helfen, ich kann nicht zu lassen, dass ihnen etwas passiert, weil sie uns helfen.“
Aber... Brahve... bitte geh nicht.“
Er schüttelte den Kopf, lief zu ihr und küsste sanft ihre leicht zitternden Lippen. „Ich muss. Warte du hier und komm nur dann raus, wenn ich es bin oder einer der anderen.“ bat er sie ernst und löste sich dann von ihr um zur Tür zu laufen. Die Schüsse kamen aus dem Haus und vermutlich waren die Anderen draußen, also musste er dafür sorgen, die Gefahr, die vom Haus ausging, auszuschalten.
Brahve öffnete die Tür nur einen kurzen Spalt und spähte in den Gang und erst als er sicher war, dass niemand sich gerade dort aufhielt, schlüpfte er nach draussen und arbeitete sich weiter nach unten vor. Schon auf dem ersten Treppenabsatz kam ihm ein Lesser entgegen.
Ohne zu zögern ging Brahve zum Angriff über, kämpfte kontrolliert, achtete darauf, seinem Gegner keine Angriffsfläche zu bieten und sich nicht von seinen Gefühlen beeinflussen zu lassen. Er landete einige gezielte Treffen, schaffte es schließlich seinen Gegner gegen die Wand zu drängen und rammte ihm seinen Dolch in die Brust.
Er nahm eine Bewegung hinter ihm war und wirbelte sofort, den Dolch wieder erhoben, herum, atmete dann aber erleichtert auf, als er V auf der Treppe sah.
Nicht schlecht, Kleiner.“ bemerkte dieser über das was er zu vor gesehen hatte, als Brahve mit dem Lesser gekämpft hatte. „Oben hab ich bereits aufgeräumt, ich vermute der Rest von dem Abschaum ist unten oder draußen, wo die Anderen von uns sind. Wo ist Kristin? Ist sie okay?
Brahve nickte. „Ja, sie ist in Sicherheit. Und sie sollte da bleiben wo sie ist, bis wir wissen, dass kein Lesser mehr hier ist.“
Seh ich auch so. Lass uns den Weg nach unten frei machen!“
Es überraschte Brahve ein klein wenig, dass V ihn so offen in diesen Kampf mit einbezog, aber er zögerte keinen Moment sich ihm anzuschließen und die Treppe weiter nach unten zu gehen, sein Körper angespannt, seine Sinne wachsam.

Schon bevor sie die untersten Treppen erreicht hatten, waren die Geräusche des Kampfes deutlich zu hören. Qhuinn und Blay kämpften gegen zwei Lesser, hatten dabei deutlich die Oberhand gewonnen. Aus dem Schatten des Treppenhauses trat nun ein dritter Lesser, ein Maschinengewehr in der Hand, mit dem er sein Ziel fixiert hatte, den Finger bereits am Abzug. Die beiden Krieger draußen schienen diese Gefahr nicht zu bemerken und Brahve wusste sofort, dass sie Zeit nicht ausreichen würde um sie vor diesem Schuß noch zu warnen. Er folgte dem Lauf des Gewehres und erkannte, dass er genau auf Blay gerichtet war.
Noch bevor Vishous irgendetwas tun konnte oder Brahve an dem hindern konnte, was dieser vor hatte, rannte Brahve los, warf sich genau in den Lauf des Schusses, der sich in diesem Moment löste.
Qhuinn, der gerade dem Lesser, gegen den er gekämpft hatte, den Todesstoß versetzt hatte, sah genau in dem Moment auf und als ihm bewusst wurde, wen der Schuß treffen würde, sah er sein Leben bereits beendet. Er würde es nicht schaffen, Blay zu retten.
In dem Moment griff auch Vishous ein, tötete den Schützen fast lautlos und stürmte dann nach draußen.
Verfluchte Scheiße!“ fluchte er vor sich hin.

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