Seine Worte taten ihr so gut. Es hätte vermutlich nichts und niemanden gegeben, der sie in diesem Moment hätte mehr aufheitern können. „Das... hoffe ich. Ich hoffe es wirklich.“
„Und ich weiß es.“ sagte Brahve und sah für einen Moment lang auf seine Hände, bevor er ihren Blick suchte. „Ähm... ich schätze, jetzt wäre wohl der Moment, in dem ich dir mein Geschenk geben sollte?“ Seltene Unsicherheit schwang in seiner Stimme mit, aber das sorgte dafür, dass Kristin sich nur noch mal mehr über das freute, was er gerade gesagt hatte.
„Du hast ein Geschenk für mich?“ fragte sie neugierig.
„Ja, natürlich. Willst du es sehen?“
„Sehr gerne.“ nickte sie lächelnd.
Brahve nahm ein kleines Päckchen aus seiner Tasche und hielt es ihr entgegen. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Kristin.“
Aufgeregt nahm sie das Geschenk entgegen und öffnete es mit leicht zittrigen Fingern, wobei es ihr nicht so recht gelang es nur darauf zu schieben, dass es hier draußen eigentlich etwas zu kalt war, um jetzt hier zu sitzen. Allerdings fühlte sie sich hier jetzt gerade wohler als an jedem anderen Ort, jetzt wo Brahve neben ihr saß.
Als sie das Päckchen geöffnet hatte, hielt sie eine Kette in ihren Händen, die einen kleinen, blauen Stein hatte. Mit großen Augen starrte sie diesen an, drehte sich dann langsam zu Brahve um. Ihr fehlten eigentlich ein wenig die Worte. „Ich... Brahve... woher wusstet du... ich meine, die Kette, sie ist wunderschön.“ stotterte sie leicht.
„Na ja, der Stein... die Farbe erinnert mich an deine Augen. Es ist fast das gleiche Blau und ich fand, das würde zu dir passen. Ich wusste, dass du nach einem Stein in so einer Farbe gesucht hast und na ja... ich hab ihn gefunden.“ Er zuckte leicht mit den Schultern, so als wäre das nicht wirklich etwas besonderes. Für Kristin jedoch war es das.
„Ich... das... ist wirklich das schönste Geschenk, was ich bekommen habe.“ sagte sie leise. „Danke, Brahve.“
Sie gab dem Wunsch nach, ihn zu umarmen und seufzte leise, als sie spüren konnte, wie er seine starken Arme um sie schlang, die für die Kraft standen, die in ihm war. Eine Kraft, die beängstigend war, aber Kristin hatte keine Angst. Im Gegenteil... sie fühlte sich unglaublich wohl in seinen Armen, nahm seinen starken, männlichen Geruch in sich auf, in dem eine dunkle Note mit schwang. Auch das machte ihre keine Angst. Für sie war es einfach nur Brahve. Der einzige, der dafür sorgen konnte, dass diese seltsame Leere in ihrem Inneren gefüllt wurde, der einzige, bei dem sie sich vollständig fühlte.
Es überraschte Brahve, wie es sich anfühlte, sie zu umarmen. Es war ewig her, dass sie sich zum letzten Mal so umarmt hatten, aber dennoch erinnerte er sich daran, als wäre es erst gestern gewesen. Kristin hatte gerade ihren ersten Schultag auf ihrer neuen Schule hinter sich gebracht, hatte es gehasst, hatte geweint und gesagt, sie würde dort nie wieder hingehen, gehörte dort nicht hin. Er hatte sie trösten wollen, nicht so recht gewusst wie und sie dann in seine Arme genommen. Damals waren sie beide nicht älter als 12 oder 13 gewesen.
Die Umarmung jetzt war auf eine Art und Weise sehr vertraut, aber auf der anderen Seite unterschied sie sich doch sehr der Umarmung, die sie als junge Teenies geteilt hatten. Ihm war dort nicht bewusst gewesen, wie gut sich ihr Körper an seinem anfühlte, wie gut dieser zarte weibliche Körper zu seinem starken männlichem passte.
Wie aus dem Nichts schoß ihm ein Gedanke durch den Kopf. Wie sich wohl ihre Haut anfühlen würde? Er verdrängte ihn sofort wieder. Er wusste, dass Kristin ihm aus Gründen, die er selber nicht so recht verstand, zu vertrauen schien und niemals würde er etwas tun, was dieses Vertrauen zerstören würde.
Es widerstrebte ihm, sie loszulassen und so löste er sich nur sehr langsam von ihr, spielte mit einer Hand mit den lockigen Spitzen ihrer langen Haaren. „Hat dir heute schon jemand gesagt, dass du wunderschön aussieht?“ fragte er, seine Stimme voller unausgesprochener, tiefer Emotionen.
Kristin schüttelte den Kopf. Natürlich wusste sie, dass es ihr heute schon mehrmals gesagt worden war, ihre Mutter, ihr Vater, einige ihrer Tanten, Nalla... sie alle hatten es ihr gesagt. Sie hatte es allerdings noch von niemandem gehört, von dem sie es hören wollte, hören musste. Bis jetzt.
„Dann scheint niemand sonst Augen im Kopf zu haben.“ grinste Brahve leicht. „Du siehst wunderschön aus, Kristin.“ wiederholte er noch mal.
„Danke.“ brachte sie schwach über die Lippen.
„Wenn du dann jetzt noch lächeln würdest... und ja nicht wieder anfangen wirst zu weinen.“ Eine leichte Warnung schwang in diesen Worten mit, aber eine gut gemeinte Warnung.
„Tu ich nicht. Jetzt fühle ich mich ja wohl.“
Ihre Haare fühlte sich angenehm seidig an und Brahve hatte nicht mal bemerkt, dass er bis jetzt noch immer unbewusst mit diesen gespielt hatte. Er löste seine Finger aus ihren Haaren und nickte zufrieden lächelnd.
„Wie wäre es dann, wenn wir jetzt wieder rein gehen würden? Da drin ist immerhin noch immer deine Party.“
„Und ich weiß es.“ sagte Brahve und sah für einen Moment lang auf seine Hände, bevor er ihren Blick suchte. „Ähm... ich schätze, jetzt wäre wohl der Moment, in dem ich dir mein Geschenk geben sollte?“ Seltene Unsicherheit schwang in seiner Stimme mit, aber das sorgte dafür, dass Kristin sich nur noch mal mehr über das freute, was er gerade gesagt hatte.
„Du hast ein Geschenk für mich?“ fragte sie neugierig.
„Ja, natürlich. Willst du es sehen?“
„Sehr gerne.“ nickte sie lächelnd.
Brahve nahm ein kleines Päckchen aus seiner Tasche und hielt es ihr entgegen. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Kristin.“
Aufgeregt nahm sie das Geschenk entgegen und öffnete es mit leicht zittrigen Fingern, wobei es ihr nicht so recht gelang es nur darauf zu schieben, dass es hier draußen eigentlich etwas zu kalt war, um jetzt hier zu sitzen. Allerdings fühlte sie sich hier jetzt gerade wohler als an jedem anderen Ort, jetzt wo Brahve neben ihr saß.
Als sie das Päckchen geöffnet hatte, hielt sie eine Kette in ihren Händen, die einen kleinen, blauen Stein hatte. Mit großen Augen starrte sie diesen an, drehte sich dann langsam zu Brahve um. Ihr fehlten eigentlich ein wenig die Worte. „Ich... Brahve... woher wusstet du... ich meine, die Kette, sie ist wunderschön.“ stotterte sie leicht.
„Na ja, der Stein... die Farbe erinnert mich an deine Augen. Es ist fast das gleiche Blau und ich fand, das würde zu dir passen. Ich wusste, dass du nach einem Stein in so einer Farbe gesucht hast und na ja... ich hab ihn gefunden.“ Er zuckte leicht mit den Schultern, so als wäre das nicht wirklich etwas besonderes. Für Kristin jedoch war es das.
„Ich... das... ist wirklich das schönste Geschenk, was ich bekommen habe.“ sagte sie leise. „Danke, Brahve.“
Sie gab dem Wunsch nach, ihn zu umarmen und seufzte leise, als sie spüren konnte, wie er seine starken Arme um sie schlang, die für die Kraft standen, die in ihm war. Eine Kraft, die beängstigend war, aber Kristin hatte keine Angst. Im Gegenteil... sie fühlte sich unglaublich wohl in seinen Armen, nahm seinen starken, männlichen Geruch in sich auf, in dem eine dunkle Note mit schwang. Auch das machte ihre keine Angst. Für sie war es einfach nur Brahve. Der einzige, der dafür sorgen konnte, dass diese seltsame Leere in ihrem Inneren gefüllt wurde, der einzige, bei dem sie sich vollständig fühlte.
Es überraschte Brahve, wie es sich anfühlte, sie zu umarmen. Es war ewig her, dass sie sich zum letzten Mal so umarmt hatten, aber dennoch erinnerte er sich daran, als wäre es erst gestern gewesen. Kristin hatte gerade ihren ersten Schultag auf ihrer neuen Schule hinter sich gebracht, hatte es gehasst, hatte geweint und gesagt, sie würde dort nie wieder hingehen, gehörte dort nicht hin. Er hatte sie trösten wollen, nicht so recht gewusst wie und sie dann in seine Arme genommen. Damals waren sie beide nicht älter als 12 oder 13 gewesen.
Die Umarmung jetzt war auf eine Art und Weise sehr vertraut, aber auf der anderen Seite unterschied sie sich doch sehr der Umarmung, die sie als junge Teenies geteilt hatten. Ihm war dort nicht bewusst gewesen, wie gut sich ihr Körper an seinem anfühlte, wie gut dieser zarte weibliche Körper zu seinem starken männlichem passte.
Wie aus dem Nichts schoß ihm ein Gedanke durch den Kopf. Wie sich wohl ihre Haut anfühlen würde? Er verdrängte ihn sofort wieder. Er wusste, dass Kristin ihm aus Gründen, die er selber nicht so recht verstand, zu vertrauen schien und niemals würde er etwas tun, was dieses Vertrauen zerstören würde.
Es widerstrebte ihm, sie loszulassen und so löste er sich nur sehr langsam von ihr, spielte mit einer Hand mit den lockigen Spitzen ihrer langen Haaren. „Hat dir heute schon jemand gesagt, dass du wunderschön aussieht?“ fragte er, seine Stimme voller unausgesprochener, tiefer Emotionen.
Kristin schüttelte den Kopf. Natürlich wusste sie, dass es ihr heute schon mehrmals gesagt worden war, ihre Mutter, ihr Vater, einige ihrer Tanten, Nalla... sie alle hatten es ihr gesagt. Sie hatte es allerdings noch von niemandem gehört, von dem sie es hören wollte, hören musste. Bis jetzt.
„Dann scheint niemand sonst Augen im Kopf zu haben.“ grinste Brahve leicht. „Du siehst wunderschön aus, Kristin.“ wiederholte er noch mal.
„Danke.“ brachte sie schwach über die Lippen.
„Wenn du dann jetzt noch lächeln würdest... und ja nicht wieder anfangen wirst zu weinen.“ Eine leichte Warnung schwang in diesen Worten mit, aber eine gut gemeinte Warnung.
„Tu ich nicht. Jetzt fühle ich mich ja wohl.“
Ihre Haare fühlte sich angenehm seidig an und Brahve hatte nicht mal bemerkt, dass er bis jetzt noch immer unbewusst mit diesen gespielt hatte. Er löste seine Finger aus ihren Haaren und nickte zufrieden lächelnd.
„Wie wäre es dann, wenn wir jetzt wieder rein gehen würden? Da drin ist immerhin noch immer deine Party.“
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